Welthandel

Handelsorte

Keine Stadt ohne Handel, und kein Handel ohne Städte. Schon in der Frühen Neuzeit waren sie Umschlagplätze für Waren aus nah und fern: Hier wurden Rohstoffe und Fertigprodukte gehandelt, Kontakte geknüpft und neue Märkte erschlossen. Die Städte beflügelten den Handel, und dieser förderte seinerseits das Wachstum der Städte. Und manche von ihnen stiegen zu Welthandelszentren auf. 

Dazu gehören beispielsweise die Städte Singapur, Hamburg oder das südamerikanische Potosí, auf welche die Ausstellung mit historischen Exponaten, Infografiken und Fotografien näher eingeht.

Der Welthandel prägt bis heute das städtische Leben. Wichtige Orte des Handels wie Börsen und Messen bestimmen das Stadtbild, und die Handelsbeziehungen verändern die Stadtgesellschaft. Auch die Nachteile bekommen die Städte und ihr Umland zu spüren. Wenn in kurzer Zeit kleine Siedlungen zu Mega-Städten heranwachsen, kann dies mit sozialen Verwerfungen einhergehen und – nicht erst seit heute – auch mit Eingriffen in die Natur. Dies zeigt das Kapitel an aktuellen und historischen Beispielen.

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