Archiv Ausstellungen

Kristin Petersmann. …was man sieht

26.01. – 16.03.2014

Am Anfang stand ein Gespräch über Fotografie und New York. Da das Museum Industriekultur Fotografien sammelt und auch über eine Sammlung historischer Fotoapparate verfügt, kam die Frage auf, wie es wohl sei, mit einer klassischen, nicht digitalen Kamera zu arbeiten. Die Fotografin erhielt vom Museum eine analoge Kamera der Marke Hasselblad, um damit in New York zu fotografieren. Der Wunsch des Museums war es, dort Aufnahmen zum Thema Arbeit zu machen, und zwar „was man im Alltag so sieht.“
Die Fotografin hat in verschiedenen New Yorker Stadtteilen gearbeitet und u. a. auch die Baustelle im World Trade Center District aufgesucht. Mit eben dieser Sequenz wird die Ausstellung eröffnet, und gleich das erste Foto, ein „Arbeiter mit Axt“, nahezu vermummt durch Bart und Brille, von wuchtiger Gestalt, den der Betrachter beim ersten Hinschauen wohl nicht dem Baugewerbe zuordnen würde, steht beispielhaft für Kristin Petersmanns New Yorker Arbeiterporträts.

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