Zum Internationalen Tag des Wassers wird die Sonderausstellung „Über Wasser“ digital eröffnet. Wer die Ausstellung besucht, taucht tief ein in die Geschichte des Wassers.
Das archaische, lebendige und facettenreiche Element ist Lebenselixier, kraftvoll, wertvoll – und bedroht. Das MIK – Museum Industriekultur Osnabrück ist auf dem historischen Areal der ehemaligen Steinkohlenzeche am Piesberg in Osnabrück untergebracht. Aus diesem besonderen Standort, wo Natur und Industriekultur aufeinandertreffen, ergeben sich die zentralen Ausstellungsthemen des Museums – sie bewegen sich im Spannungsfeld „Mensch, Natur, Wirtschaft“. „Über Wasser“ ist die erste Ausstellung, die von der neuen Museumsdirektorin Dr. Vera Hierholzer am MIK konzipiert wurde. Sie zeigt wie entscheidend alles Leben durch Wasser geprägt ist. „Über Wasser“ geht auf die vielfältige Nutzung von Wasser in verschiedenen Kontexten ein. Auch die menschlichen Eingriffe in den natürlichen Lebensraum Wasser werden in den Blick genommen. „Über Wasser“ ist ein partizipatives Projekt, das in enger Zusammenarbeit mit über 70 Partnerinnen und Partnern entstanden ist. Expert*innen und Wissenschaftler*innen kommen ebenso zu Wort wie Menschen, die in ihrer Freizeit intensiv mit Wasser zu tun haben. Das Spektrum der Ausstellungsbeteiligten ist ebenso breit wie das der Zielgruppe – Wasser geht uns alle an.
WASSer: Ein Thema für Alle – Partizipation als Ausstellungskonzept
Die Ausstellung „Über Wasser“ vereinigt vielfältige Perspektiven, indem sie ein breites Spektrum von Akteur*innen einbezieht. Kreative und informative Beiträge von Vereinen, Verwaltungseinrichtungen, Forschungsinstitutionen, NGOs, Autor*innen, Berufsverbänden, Unternehmen, Künstler*innen, Schulen und vielen anderen bilden den Kern der Ausstellung. Durch das Zusammenspiel der verschiedenen Positionen will „Über Wasser“ die Bedeutung von Wasser in Geschichte und Gegenwart verdeutlichen und die vielfältigen Berührungspunkte mit Wasser im Alltag aufzeigen. Einen wesentlichen Beitrag zur Ausstellung leistet die Fotografische Gesellschaft Osnabrück, die sich intensiv mit dem Thema Wasser beschäftigt hat und über 100 Fotografien beisteuert.
Dr. Vera Hierholzer erläutert die Idee zur Ausstellung:
„Mit der Ausstellung „Über Wasser“ wagen wir ein experimentelles Format, verfolgen einen methodisch innovativen Ansatz: nicht allein das Museumsteam macht die Ausstellung, sondern viele Menschen werden inhaltlich mit einbezogen. Es gibt eine multidimensionale Sicht auf das Thema – professionell geprägte und „amateurhafte“, regionale und globale, aktuelle und historische, natur-, kultur- und sozialwissenschaftliche, künstlerische und politische, erwachsene und kindliche Sichtweisen finden Platz. Dadurch entsteht ein vielschichtiges, facettenreiches Bild zum Thema Wasser, nah am Alltag der Menschen. Wasser ist ein Thema, das wirkliche Jede und Jeden betrifft. Wir wollen überraschen, informieren, sensibilisieren, den Dialog anregen und im besten Falle Wege und Handlungsansätze für die Zukunft aufzeigen. Wir hoffen, so neue Besuchergruppen anzusprechen und Schwellenängste abzubauen gegenüber der Institution Museum. Damit will das MIK sich weiter öffnen, sich als Diskussions- und Austauschplattform etablieren und nicht zuletzt auch einen Beitrag leisten zum derzeitigen Diskurs über die Relevanz von Museen in der Gegenwart und ihre Rolle in der Gesellschaft. Wir sind überwältigt von der großen Bereitschaft der Menschen und Institutionen, sich an unserer Ausstellung zu beteiligen – und das trotz der schwierigen Bedingungen durch die Corona-Pandemie. Mein besonderer Dank gilt der Fotografischen Gesellschaft Osnabrück für die zahlreichen fotografischen Beiträge zur Ausstellung. “
Ausstellungarchitektur
Die Ausstellungsgestaltung greift die frühere Nutzung des Ausstellungsgebäudes als Waschkaue der Steinkohlenzeche am Piesberg auf. Im heutigen großen Ausstellungsraum duschten die Bergleute nach getaner Arbeit und tauschten die Arbeitskluft gegen ihre Alltagskleidung, die sie trocken und sicher in Aufzügen unter der Decke aufbewahrten. Das Wasser beseitigte im Sinn des wachsenden Hygienebewusstseins die Spuren der Arbeit und markierte die Grenze zwischen Beruf und Privatleben. Ein idealer Ort also, um „Über Wasser“ zu erzählen. Die frühere Einrichtung der Kaue ist nicht erhalten, doch passend zur Ausstellung konnte aus dem kürzlich stillgelegten Bergwerk in Ibbenbüren eine Bank samt zugehörigen Kauenaufzügen übernommen werden.
Die ehemalige Nutzung der Ausstellungshalle war es auch, die zu der Idee führte, einen Großteil der Ausstellungsbeiträge in Zinkeimern zu präsentieren, die von der Decke hängen. Die großen Wassereimer dienen als hängende „Vitrinen“ für Objekte, Texte, Fotos, Filme, Audios und Spiele.
Inhaltliche Schwerpunkte der Ausstellung:
Natürliches Wasser | Genutztes Wasser | Bedrohtes Wasser | Globales Wasser
Die Ausstellung „Über Wasser“ folgt der allgemeinen inhaltlichen Ausrichtung des MIK an dem Dreiklang „Mensch, Natur, Wirtschaft“. Museumsdirektorin Dr. Vera Hierholzer will diese konzeptionelle Ausrichtung stärken und damit das Profil des Hauses weiter schärfen.
Die Beiträge der verschiedenen Akteur*innen fügen sich in vier Themenfeldern zusammen: Im Kapitel Natürliches Wasser steht Wasser als Lebensraum und Lebensgrundlage für Menschen, Tiere und Pflanzen im Mittelpunkt. Die landschaftsprägende Rolle des Wassers, aber auch die Pflege und Unterhaltung von Gewässern werden thematisiert. Auch die Gefahr, die von Wasser ausgeht, seine Zerstörungskraft durch Hochwasser und Überschwemmungen wird hier angesprochen.
Besonders vielfältig gestaltet sich der zweite Aspekt, das Kapitel Genutztes Wasser:
hier werden unterschiedliche Formen der Wassergewinnung und Wasseraufbereitung sowie die Entwicklung der Wasserversorgung beleuchtet. Auch der Einsatz von Wasser in verschiedenen Wirtschaftsbranchen früher und heute sowie die Nutzung von Wasserkraft werden dargestellt. Darüber hinaus geht es um den großen Stellenwert des Wassers für unsere Freizeitgestaltung. Und sogar die spirituelle Bedeutung des Wassers für viele Glaubensgemeinschaften kommt zur Sprache.
Von hoher Aktualität ist auch das Kapitel Bedrohtes Wasser, mit dem die Problematik der Wasserverschmutzung und Wasserknappheit ihren Platz in der Ausstellung findet. Hier geht es zum Beispiel um die Auswirkungen der Eingriffe in Flussverläufe und die Frage danach, wie eine wasserschonende Landwirtschaft möglich ist. Aber auch unser aller Einfluss auf die Wasserqualität wird deutlich.
Auch wenn in der Ausstellung vor allem regionale Beispiele im Vordergrund stehen, ist unser aller Einfluss auf die Qualität und Verfügbarkeit von Wasser weltweit ständig präsent. Im Kapitel Globales Wasser stehen die globalen Folgen lokalen Handeln besonders im Fokus. Organisationen wie Viva con agua, Help age, terre des hommes, EXIL und Die Seebrücke steuern hier Erfahrungsberichte aus ihrem weltweiten Engagement bei. Der vielfach schwierige Zugang zu sauberem Wasser und die Vermüllung der Meere sind nur zwei von aktuell wichtigen Themen. Hier wird besonders deutlich, dass das Thema Wasser weit über die eigene Heimatregion als verbindendes Element wirkt. Es steht stellvertretend für den Umgang mit natürlichen Ressourcen in Geschichte und Gegenwart, zeigt Wechselbeziehungen zwischen Natur und Mensch auf und verdeutlicht die aktuellen, historisch gewachsenen Herausforderungen der globalisierten, vernetzten Gesellschaft.
Wasserkino
In einem vom Unabhängigen FilmFest Osnabrück kuratierten Wasser-Kino sehen Sie internationale Kurzfilme zum Thema.
Mitmach-Insel / Onlineausstellung
Der partizipative Ansatz der Ausstellung endet nicht mit ihrer Eröffnung! Auch während der Laufzeit der Ausstellung, sind Interessierte aufgefordert, sich an dem Projekt „Über Wasser“ zu beteiligen. In einem gemütlichen Mitmachraum, der sogenannten „Mitmach-Insel“, können Besucherinnen und Besucher direkt vor Ort ein individueller Beitrag zum Thema Wasser „erschaffen“ und spielerisch spannende Fakten über Wasser erfahren. Auch über einen neuen digitalen Mitmachbereich auf der Homepage des Museums (mik-onsnabrueck.de) können Beiträge zur Ausstellung Online eingereicht werden. Dort entsteht auch eine Online-Ausstellung, die in Zeiten coronabedingter Schließzeiten zumindest einen digitalen Einblick in die Ausstellung bietet. Darüber hinaus nutzt das MIK die Sozialen Netzwerke als Plattform, um die Menschen über Wasser ins Gespräch zu bringen. Unter #ÜberWasser soll ein vielfältiges Bild davon entstehen, welche Bedeutung Wasser im Alltag der Menschen hat.
Highlights
Neben den vielfältigen Ausstellungsbeiträgen gibt es eine Reihe von Highlights in der Ausstellung zu sehen. Eine erstmals ausgestellte, riesige handgezeichnete Karte der Hase aus dem frühen 19. Jahrhundert verläuft quer durch den gesamten Ausstellungsraum. Ein gigantischer, 5 Meter hoher Turm aus hunderten von Wasserkisten symbolisiert unseren täglichen Wasserfußabdruck. Eigens für die Ausstellung wurden Filme und Audios zum Beispiel zum Themenkomplex „Wasser und Recht“ oder zur Geschichte der Hase produziert. Verschiedene Stationen laden außerdem zum Ausprobieren und Experimentieren ein.
Rahmenprogramm
Zur Ausstellung gibt es ein abwechslungsreiches, coronakonformes Begleitprogramm für die ganze Familie. Besucher*innen dürfen sich auf eine Beach Bar, Wasser-Musik, Open-Air-Kino, spannende Diskussionsrunden, Workshops, Expert*innentage und vieles mehr freuen!
Das aktuelle Programm finden Sie unter www.mik-osnabrueck.de
27. Mai, 19 Uhr
Wasser – die bedrohte Lebensgrundlage!
Hon.-Prof. Ursula Eid, Hochschule Osnabrück und Timo Kluttig, Referat für Strategische Planung des Landkreises Osnabrück.
In Kooperation mit der Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Katharinen Osnabrück
10. Juni, 19 Uhr
Ein Meer von Plastik – Wie groß ist das Müllproblem der Ozeane?
Dr. Mark Lenz, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel
In Kooperation mit dem Rotary Distrikt 1850
26. Juni, 19 Uhr
Expedition ins Bierreich – Brauwasser
Bierverkostung mit Biersommelier Rainer Diekmann
und 6-Gänge-Menü aus dem Café MIK
15. Juli, 19 Uhr
Wasser und andere Welten
Autorenlesung + Gespräch mit John von Düffel und Prof. Dr. Kai Bremer, Universität Osnabrück
Eine Kooperation mit dem Literaturbüro Westniedersachsen
24. Juli, 15.30 Uhr
Wasser-Marsch!
Ein Wandel-Mitmachkonzert für die ganze Familie rund ums Museum Industriekultur mit der
Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück
22. bis 29. August
Basislager Piesberg
Workshops, Führungen, Radtouren, Konzerte, Mitmachangebote rund um das Thema Wasser
12. September
Tag des offenen Denkmals
Führungen zu Wasserorten am Piesberg
14. Oktober, 19 Uhr
Podiumsgespräch: Wasser in der Landwirtschaft
Eine Kooperation mit der VHS Osnabrück
Inormation zur Coronaverordnung:
Aufgrund er aktuellen Corona-Verordnung können wir die Ausstellung leider vorerst nur digital eröffnen und zum momentanen Zeitpunkt noch keine Besucherinnen und Besucher einlassen.
Aktuelle Informationen entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.mik-osnabrueck.de
Ausstellungsteam MIK:
Dr. Vera Hierholzer & Jan Tönnies, Konzept, wissenschaftliche Erarbeitung und Koordination
Barbara Kahlert, wissenschaftliche Mitarbeit
Ralf Westphal & Philipp Lautenschläger, Ausstellungsbau
Birgit Scheidecker, Öffentlichkeitsarbeit und Rahmenprogramm
Kooperationspartner:
Fotografische Gesellschaft Osnabrück e.V.
Literaturbüro Westniedersachsen
Unabhängiges FilmFest Osnabrück
WIR DANKEN ALLEN BEITRAGENDEN ZUR AUSSTELLUNG SEHR HERZLICH FÜR IHRE MITWIRKUNG:
Altstädter Schule ● Elisabeth Benne, Bad Rothenfelde ● Jana Brockhoff, Osnabrück ● BUND Kreisgruppe Osnabrück ● Campus ohne Grenzen e.V. ● City Cleaners Germany ● DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt ● Diözesanmuseum und Domschatzkammer Osnabrück ● DLRG Ortsgruppe Osnabrück e.V. ● Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Katharinen Osnabrück ● Exil – Osnabrücker Zentrum für Flüchtlinge e.V. ● Fachdienst Umwelt, Landkreis Osnabrück ● Maria Feldkamp, Osnabrück ● Felix Schoeller Holding GmbH & Co. KG ● Feuerwehr Osnabrück ● GEH Wasserchemie GmbH & Co. KG ● GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel ● GP Günter Papenburg AG ● Grundschule am Schölerberg ● Grundschule Pye ● Gymnasium Damme ● hase29 – Gesellschaft für zeitgenössische Kunst Osnabrück e.V. ● Hauptverband Osnabrücker Landvolk – Kreisbauernverband e.V. ● Manfred Heinze, Osnabrück ● HelpAge Deutschland e.V. ● Hochschule Osnabrück – Modul: Wasser als Lebensgrundlage ● Hochschule Osnabrück – Studiengang Energie-, Umwelt- & Verfahrenstechnik ● Innung Sanitär-, Heizungs-, Klima- und Klempnertechnik – Osnabrück-Stadt ● Integrierte Gesamtschule Osnabrück ● KÄMMERER Spezialpapiere GmbH ● KlimaLab. Pädagogische Energieberatung ● Landwirtschaftskammer, Bezirksstelle Osnabrück ●
Lega S Jugendhilfe gGmbH, Lernstandort Nackte Mühle ● Mark & Friends. FILMENTHUSIASTEN ● Montessori-Schule Osnabrück, Förderschule im Schwerpunkt Geistige Entwicklung ● Maan Mouslli, Osnabrück ● Museum am Schölerberg ● Musik- und Kunstschule der Stadt Osnabrück ● Naturschutz-Jugend NAJU Osnabrück e.V. ● Natur- und Geopark TERRA.vita ● Niedersächsische Landesforsten ● Niedersächsisches Landesarchiv, Abteilung Osnabrück ● Niedersächsisch-Westfälische Anglervereinigung e.V. ● Osnabrücker Dampflokfreunde e.V. ● Osnabrücker ServiceBetrieb ● Piesberger Gesellschaftshaus e.V. ● Rosenplatzschule ● Rotary International mit Clubs aus Osnabrück und Umgebung ● Rückertschule ● Saubermacher Osnabrück ● Seebrücke Osnabrück ● Schreibwerkstatt „Hämmern, sägen und feilen am Text“ an der Volkshochschule Osnabrück ● Shantychor Osnabrück ● Städtepartnerschaftsbüro der Stadt Osnabrück ● Stadtwerke Osnabrück ● terre des hommes Deutschland e.V. ● Thomas-Morus-Schule ● Universität Osnabrück – Institut für Kommunalrecht und Verwaltungswissenschaften ● Unterhaltungsverband Nr. 96 „Hase-Bever“ ● Unterwasserclub Osnabrück e.V. ● VARUSSCHLACHT im Osnabrücker Land GmbH – Museum und Park Kalkriese ● Verein zur Revitalisierung der Haseauen e.V. ● VFB Hagen a. T. W. e.V. ● VfL Osnabrück e.V. – Schwimmabteilung ● Viva con Agua e.V. Osnabrück ● Wassersportverein Osnabrück e.V. ● Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mittellandkanal/Elbe-Seitenkanal, Uelzen ● em. Prof. Dr. Rüdiger Wormuth ● em. Prof. Dr. Herbert Zucchi, Hochschule Osnabrück
Stand 16. März
Wir danken unseren Kooperationspartnern:
Für großzügige Unterstützung danken wir:
Ausstellung Über Wasser
©MIK Museum Industriekultur Osnabrück
Dr. Vera Hierholzer in der Ausstellung Über Wasser
©MIK Museum Industriekultur Osnabrück
Globales Wasser
©MIK Museum Industriekultur Osnabrück
Genutztes Wasser
©MIK Museum Industriekultur Osnabrück
Wasserturm
©MIK Museum Industriekultur Osnabrück
Genutztes Wasser
Bedrohtes Wasser
Natürliches Wasser
Genutztes Wasser
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Birgit Scheidecker
Scheidecker[at]mik-osnabrueck.de
0541 912 78 46
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